Titel : » Hör auf dein Herz... ... und flieg frei!!
Aufgabe : »» Mentor Gattung : »» Obere
Thema: Ameliel Mo Feb 01, 2010 12:55 am
nαmє »» Ameliel Iléa
spitznαmє »» Liel
nαmєnsbєdєtung »» Helles Licht
gєstoяbєn »» 19 Jahre
αltєя »» 57 Jahre
gєscнlєcнt »» Weiblich
gαttung »» Obere
αussєнєn »» Ein reiner Engel - damit verbindet man die Farbe weiß. Niemand könnte weißer sein als Ameliel. Ihre Haut hat die Farbe von Schnee, mamorn und rein. Ihr Haar ist ebenfalls weiß, hat allerdings eher den Ton von Milch. Glatt fällt es ihr über die Schultern bis auf den Rücken. Die Augen in dem hellen Gesicht bilden einen starken Kontrast. Sie sind dunkelgrau, umgeben von einem schwarzen Kranz. Eine hypnotische Wirkung haben sie, sagen manche. Dabei stimmt das nicht. Es sing einfach nur dunkle Augen. Bei ihrer Kleidung legt Ameliel nicht unbedingt wert auf Helligkeit, dafür aber auf Klarheit. Klare, reine Farben wie zum Beispiel Weiß, Schwarz und Grün trägt sie gern. Ab und zu auch grau, dann allerdings so hell, dass es wieder zu ihrem Teint passt. Schmuck hat sie keinen Bei sich, ebenso wenig wie Waffen. Lediglich eine Tasche legt sie sich um die Schultern. Immer dabei hat sie das Wichtigste, das sie für ihren Job braucht. Denn beschäftigt ist sie so gut wie immer. Ihre Flügel sind ebenfalls strahlend weiß. Nicht zu groß und nicht zu klein, genau richtig, dass sie gut damit fliegen kann, genau richtig, dass sie ihren eher zierlichen Körper tragen können. Mit ihren 1.79 Metern ist sie nicht gerade eine kleine Frau, doch in einer Welt, in der ohnehin jeder fliegen kann, ist ihr das herzlich egal.
mєяkmαlє »» Die weißen Haare, die schneeweiße Haut - braucht es noch mehr?
cнαяαktєя »» Eine Obere, ein reiner Engel. Ihr Charakter zeigt deutlich, wieso sie eine von den Reinen geworden ist. Ameliel ist für ihr gutes Herz bekannt. Dafür, dass sie jedem hilft, der sie darum bittet. Wahrscheinlich würde sie sogar einem der Gesetzlosen helfen, wenn dieser sie anflehte. In ihrer Aufgabe als Mentor geht sie voll und ganz auf. Für sie ist jeder neue Engel ein Abenteuer, ein Mensch, dem es zu helfen gilt. Sie gibt ihr Herzblut dafür, den Übergang in die neue Welt so gut wie möglich zu gestalten. Dabei ist sie fast immer freundlich, wobei sie auf dumme Leute ebenfalls dumm reagiert. Sarkasmus und Ironie sind Begleiter, sie sie kaum loswird. Gegen ihre Offenheit stehen die Fragen, die sie manchmal quälen und die sie still und nachdenklich werden lassen. Sie will fast immer alles perfekt machen und fragt sich des Öfteren, ob das auch wirklich der Fall ist, ob sie ihre Sache gut macht, ob sie wirklich nützlich ist. Nur bei bestimmten Personen, in bestimmten Momenten verfliegen diese Zweifel an ihr selbst ganz und gar und man sieht Ameliel in ihrer wahren Form: lachend, sanftmütig und mit einem strahlenden Herzen, weiß und rein wie ihre Haut.
cнαяαkєtяzitαt »»Sag mir nicht was du weißt Sag mir was du fühlst Denn das nur will ich hör'n Wenn ich traurig bin Weil ich so glüclich bin Dir muss ich's nicht erklär'n All meine Wut und meine Tränen All mein Lachen gehört dir, nur dir
Denn du kannst mich seh'n wie ich bin Ganz zerbrechlich Du siehst mich ungeschminkt Nur bei dir fühl' ich mich Unterblich
Manchmal seh' ich meinen eig'nen Schatten nicht Doch in deiner Nähe da fühl' ich mich Da spüre ich das Leben!
stäяkєn »» Herzlichkeit Offenheit Fürsorglichkeit
scнωäcнєn »» In den Gewölben leicht klaustrophobisch oft sarkastisch hat manchmal Selbstzweifel
αltєs lєbєn »» Ihr altes Leben hat ihr gut gefallen. Auf der Erde hatte sie eine tolle Familie. Ihre Eltern und ihr großer Bruder waren immer für sie da, wenn sie etwas brauchte. Ihr Freundeskreis war super, niemand könnte bessere Freunde haben. In der Schule hatte sie ein paar Probleme, nicht immer lief es so, wie sie wollte. Auch was das Liebesleben anging, war sie eher eine Versagerin. Bei den Männern kam sie nie gut an. Vermutlich mochten sie deswegen ihre ausnahmslos männlichen Lehrer nicht. Trotzdem hat ihr das nichts ausgemacht. Sie hat die Schule abgebrochen und angefangen, in einem Heim für Obdachlose zu arbeiten. Irgendwie hatte sie immer den Drang, anderen zu helfen. Besonders denen, die nichts für ihre missliche Lage konnten.
todєsuяsαcнє »» Es war ein ruhiger Tod. Ihr Herz hat einfach aufgehört zu schlagen. Kein Schmerz, keine Vorwarnung, kein Kampf.
niяvαnα »» Schon im Leben hat sie anderen geholfen. Kein Wunder also, dass sie im Nirvana ebenfalls anderen hilft. Als Mentor ist es ihre Aufgabe, den frisch Gestorbenen in ihrem neuen Leben zu helfen. Sie macht das gern, es macht ihr Spaß. Zu ihren Freunden zählt sie unter anderem Tristan, der bei ihr noch einen besonderen Platz inne hält.